Rechtsprechung
   OVG Nordrhein-Westfalen, 30.04.1991 - 15 A 2036/90   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1991,6839
OVG Nordrhein-Westfalen, 30.04.1991 - 15 A 2036/90 (https://dejure.org/1991,6839)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 30.04.1991 - 15 A 2036/90 (https://dejure.org/1991,6839)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 30. April 1991 - 15 A 2036/90 (https://dejure.org/1991,6839)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1991,6839) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Wahlanfechtungsverfahren; Notwendige Beiladung; Ratsmitglieder; Mandat aus Reservelist; Verteilung von Sitzen; Klage gegen die Ungültigerklärung einer Wahl

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 1992, 282
  • DÖV 1992, 172
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (1)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.02.1991 - 15 A 1518/90

    Wahlanfechtungsverfahren; Unregelmäßigkeit bei der Wahlhandlung; Wahlverlauf;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 30.04.1991 - 15 A 2036/90
    Im gerichtlichen Wahlanfechtungsverfahren sind die Ratsmitglieder, die ihr Mandat aus der Reserveliste erhalten haben und im Falle einer Wiederholungswahl einbüßen könnten, nicht notwendig beizuladen (Fortführung der Rechtsprechung des Senats im Urteil vom 22.02.1991 - 15 A 1518/90 -).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.12.1992 - 15 A 3560/91

    Wahlvorbereitung; Vorlage gefälschter Unterstützungsschriften; Wählertäuschung;

    vgl. zum ganzen Urteil des Senats vom 30. April 1991 15 A 2036/90 -, NWVB1.1991, 262.

    - 15 A 1518/90 -, DÖV 1991, 802, und vom 30. April 1991 - 15 A 2036/90 -, a.a.O.- anhand des Anteils der an der Gesamtstimmenzahl .

    vgl. z.B. Rietdorf, Kommunalwahlgesetz, 1956, 37 Anm. 4; Urteil des Senats vom 30. April 1991 - 15 A 2036/90 -, a.a.O.

  • VG Aachen, 14.07.2015 - 4 K 2104/14

    Wahlanfechtung; Kreistag; Zurückweisung; Wahlvorschlag; Reserveliste; FDP;

    vgl. OVG NRW, Urteile vom 15. Dezember 2011 - 15 A 876/11 -, DVBl. 2012, 588 = juris, Rn. 79; vom 18. März 1997 - 15 A 6240/96 - (n.v.); vom 30. April 1990 - 15 A 2036/90 - (n.v.); und vom 15. Dezember 1971 - III A 35/71, OVGE 27, 209 ff.; Beschluss vom 22. April 2005 - 15 E 511/05 - (n.v.).
  • VG Weimar, 09.10.2003 - 4 E 572/03

    Recht der Richter; Recht der Richter; Anforderungsprofil; Direktor des

    B. v. 18.02.1985 - 1 TG 252/85 -, NJW 1985, 1103 ff; B. v. 26.11.1992 - 1 TG 1792/92 -, NVwZ 1992, 282), neben den von jedem Amtsrichter (BesGr R 1 BBesO) zu erwartenden allgemeinen Fähigkeiten auch Verwaltungserfahrung und Führungsqualitäten für das Amt relevant sind (zum Kriterium "Verwaltungserfahrung" als besetzungsrelevantes Merkmal einer zu besetzenden Funktionsstelle vgl. auch: ThürOVG, B. v. 29.10.2001 a.a.O.).
  • VG Minden, 28.02.2007 - 3 K 620/05

    Anfechtung der Bielefelder Oberbürgermeisterwahl ohne Erfolg

    vgl., auch zum Folgenden, OVG NRW, Urteil vom 15. Dezember 1971 - 3 A 35/71 -, OVGE 27, 209; Urteil vom 30. April 1991 - 15 A 2036/90; Urteil vom 18. März 1997 - 15 A 6240/96 -, NVwZ-RR 1998, S. 196; Beschluss vom 11. März 1966 - 3 A 1039/65 -, OVGE 22, 141; VG Aachen, Urteil vom 13. Mai 2004 - 4 K 1142/02 - Urteil vom 16. Juni 2005 - 4 K 4462/04 -, juris-Rechtsprechung.
  • VG Weimar, 09.10.2003 - 4 E 572/0

    Einstweiliger Rechtsschutz im Hinblick auf die Besetzung der Stelle

    Dabei begegnet es keinen Bedenken, wenn der Antragsgegner bei der Auswahlentscheidung davon ausgegangen ist, dass wegen der Aufgaben der Justiz- bzw. Gerichtsverwaltung eines Amtsgerichtsdirektors, der einem Amtsgericht vorsteht, welches nach der Zahl seiner Richterplanstellen die Besoldung nach der Besoldungsgruppe R 2 BBesO trägt (zum Grundsatz der "funktionsgerechten Besoldung" vgl.: HessVGH. B. v. 18.02.1985 - 1 TG 252/85 -, NJW 1985, 1103 ff; B, v, 26.11.1992 -1 TG 1792/92 -, NVwZ 1992, 282), neben den von jedem Amtsrichter (BesGr R 1 BBesO) zu erwartenden allgemeinen Fähigkeiten auch Verwaltungserfahrung und Führungsqualitäten für das Amt relevant sind (zum Kriterium "Verwaltungserfahrung" als besetzungsrelevantes Merkmal einer zu besetzenden Funktionsstelle vgl. auch: ThürOVG, B. v. 29.10.2001 a.a.O.).
  • VG Aachen, 27.05.2010 - 4 K 90/10

    Ergebnisse der Wahlen zum Rat der Stadt Aachen und der Stadt Erkelenz müssen

    Vielmehr ist die gerichtliche Prüfung auf die im Einspruchsverfahren wirksam und substantiiert dargelegten Ungültigkeitsgründe beschränkt, vgl. eingehend: OVG NRW, Urteil vom 30. April 1991 - 15 A 2036/90 - OVGE MüLü 42, 181 mit zahlreichen weiteren Nachweisen.
  • VG Aachen, 13.05.2004 - 4 K 1142/02

    Ungültigkeitserklärung der Rats- und Bürgermeisterwahl in Wassenberg ist

    Diese Begrenzung des verwaltungsgerichtlichen Prüfungsumfangs gilt nicht nur im Einspruchsverfahren, sondern auch dann wenn - wie hier - Klagen gegen einen Ratsbeschluss erhoben werden, mit dem eine Kommunalwahl für ungültig erklärt worden ist, vgl. so wohl auch OVG NRW, Urteil vom 30. April 1991 - 15 A 2036/90 - S. 29 des Urteilsabdrucks.
  • VG Halle, 24.02.2005 - 1 A 178/04
    Danach zieht ein Wahlfehler die Ungültigkeit der Wahl nur dann nach sich, wenn nach den gegebenen Umständen des einzelnen Falles eine nach der Lebenserfahrung konkrete und in greifbare Nähe gerückte Möglichkeit besteht, dass die Unregelmäßigkeit auf das Wahlergebnis von entscheidendem Einfluss gewesen ist ( OVG Münster, Urteil vom 22. Februar 1991 - 15 A 1518/90 -, NVwZ-RR 1991, 420, 421; OVG Münster, Urteil vom 30. April 1991 - 15 A 2036/90 -, NVwZ 1992, 282, 286).
  • VG Aachen, 13.05.2004 - 4 K 1143/02

    Ungültigkeitserklärung der Rats- und Bürgermeisterwahl in Wassenberg ist

    Diese Begrenzung des verwaltungsgerichtlichen Prüfungsumfangs gilt nicht nur im Einspruchsverfahren, sondern auch dann wenn - wie hier - Klagen gegen einen Ratsbeschluss erhoben werden, mit dem eine Kommunalwahl für ungültig erklärt worden ist, vgl. so wohl auch OVG NRW, Urteil vom 30. April 1991 - 15 A 2036/90 - S. 29 des Urteilsabdrucks.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht